Starker Beginn mit sicherer Abwehr
Die FSG startete stark in die Partie. Mit einer aggressiven und gut organisierten Abwehr ließen die Gastgeberinnen den Gästen in den ersten 15 Minuten kaum eine Chance. Der verdiente Lohn: eine 5:0-Führung nach 15 Minuten.
Solider Vorsprung zur Pause
Doch trotz der starken Defensive vergaben die FSG-Damen zahlreiche klare Chancen. So blieb das Spiel offener, als es hätte sein müssen. Bis zur Pause konnten die Gastgeberinnen den Vorsprung dennoch auf 11:5 ausbauen – eine solide Basis für die zweite Hälfte
Einbruch nach dem Seitenwechsel
Nach der Pause folgte jedoch ein unerklärlicher Bruch im Spiel der FSG. Die Abwehr verlor an Stabilität, die Abschlüsse wurden unpräzise, und die Gäste nutzten ihre Chancen konsequent. Tor um Tor schmolz der Vorsprung dahin, und plötzlich war die Partie wieder völlig offen. Die Spannung stieg – jetzt war Nervenstärke gefragt.
Zittern bis zum Schluss
In der Schlussphase besann sich die FSG auf ihre kämpferischen Qualitäten. Mit Einsatz und Willen gelang es, den 3 Tore Vorsprung über die Zeit zu retten. Am Ende stand ein 20:17-Heimsieg auf der Anzeigetafel – und die Erleichterung war den Spielerinnen deutlich anzusehen. Letztlich verdiente Punkte, auch wenn der Weg dorthin deutlich mehr Nerven kostete als nötig.
Fazit
Die FSG zeigte in der ersten Halbzeit ihre Stärke, machte das Spiel aber durch eine schwache Phase nach der Pause unnötig spannend. Am Ende zählen die zwei Punkte – und die Erkenntnis, dass Konstanz über 60 Minuten der Schlüssel zum Erfolg ist
Für die FSG 2 spielten:
Hofmann Nele (8/1), Kunz Karin (2), Kolke Lena, Sommer Maja, Kolbe Luna (2), Jäger Paulina (2), Mirtschov Jennifer (1), Bremer Annika, Riegel Jennifer (5/1)
Leichtenschlag Jana (Tor), Markert Michelle (Tor)


