TV 1908 Kirchzell

Kalte Dusche kurz vor Weihnachten: TVK unterliegt bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II mit 19:31

Es war ein Abend zum Abhaken – und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten: Der TV Kirchzell musste sich bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II deutlich mit 19:31 geschlagen geben. Dabei begann die Partie eigentlich ordentlich: Antonio Schnellbacher traf nach 35 Sekunden zum 0:1. Doch schon früh zeigte sich, dass der TVK an diesem Tag mit einer extrem dünnen Personaldecke und wenig Rhythmus in der Offensive zu kämpfen hatte.

Kirchzell ließ direkt in der Anfangsphase Chancen liegen – inklusive eines verworfenen Siebenmeters (3. Minute). Die Gastgeber nutzten das, kamen schnell zurück und setzten sich mit konsequentem Tempospiel sowie einer offensiven Abwehrformation (phasenweise 3-2-1) ab. Ein weiterer Knackpunkt folgte in der 12. Minute: Joshua Osifo sah die Rote Karte. In der Folge wurde es für den TVK noch schwieriger, die Abläufe stabil zu halten – Dutenhofen zog bis zur Pause auf 17:5 davon.

Nach dem Seitenwechsel stabilisierte sich Kirchzell zumindest phasenweise. Zwar blieb die HSG weiterhin klar tonangebend, doch der TVK fand besser in die Abläufe, traf häufiger über den Rückraum und konnte die zweite Hälfte ausgeglichener gestalten. Dennoch: Immer wieder verhinderten Ballverluste, fehlende Durchschlagskraft und verpasste Möglichkeiten (u. a. weitere vergebene Siebenmeter) eine echte Aufholjagd. Am Ende stand eine klare Niederlage.

Trainer Povilas Babarskas brachte die Gründe nach Abpfiff auf den Punkt: „Am Anfang ist alles okay – wir führen 1:0. Dann verwerfen wir ein paar Bälle…“ Entscheidend sei vor allem die Personalsituation gewesen: „Zhuk hat nicht gespielt, Niklas Ihmer war nur für Siebenmeter auf der Bank, Tom Spieß war nicht dabei.“ Gegen die offensive Deckung der Gastgeber habe sein Team viel improvisieren müssen: „In der ersten Halbzeit waren es zu viele technische Fehler – und gegen die 3-2-1 haben wir nicht schnell genug die richtigen Lösungen gefunden.“

Gleichzeitig richtete Babarskas den Blick nach vorn und verabschiedete sich mit Weihnachtsgrüßen. Dabei wünschte er auch allen TVK-Fans frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Während der Pause gehe es vor allem darum, wieder alle Spieler gesund zurückzubekommen und im neuen Jahr die nächsten Schritte zu machen.

TV Kirchzell vor schwerer Auswärtsaufgabe in Dutenhofen

Kurz vor Weihnachten steht für den TV Kirchzell noch einmal eine anspruchsvolle Auswärtsfahrt auf dem Programm. Am Samstag gastiert der TVK bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – eine Partie, die noch einmal volle Konzentration verlangt, bevor es in die Weihnachtspause geht.

Die Bundesliga-Reserve zeigte sich in den vergangenen Wochen äußerst stabil und lieferte nahezu durchweg enge Spiele ab. Niederlagen gegen den Longericher SC Köln (28:30), Interaktiv.Handball Düsseldorf-Ratingen (31:32), den TV Gelnhausen (27:28) oder die HSG Hanau (23:24) fielen allesamt knapp aus. Dazwischen unterstrich die HSG ihre Qualität mit zwei Heimsiegen gegen das HLZ Friesenheim-Hochdorf II (33:31) und die TSG Haßloch (26:25). Die Ergebnisse verdeutlichen, wie konstant und unangenehm der kommende Gegner auftritt.

Der TV Kirchzell reist mit gemischten Gefühlen nach Mittelhessen. Im letzten Spiel gegen die TSG Haßloch zeigte die Mannschaft nach einer verschlafenen ersten Halbzeit eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause, kämpfte sich zurück in die Partie, konnte den Rückstand jedoch nicht mehr ganz aufholen. Gerade die zweite Hälfte macht dennoch Mut und soll als Grundlage für den nächsten Auftritt dienen.

In Dutenhofen wird es darauf ankommen, von Beginn an wach zu sein, das hohe Tempo der Gastgeber anzunehmen und die eigenen Stärken über die gesamten 60 Minuten auf die Platte zu bringen. Mit einem konzentrierten Auftritt möchte der TVK kurz vor Weihnachten noch einmal ein Ausrufezeichen setzen und sich für den Aufwand der letzten Wochen belohnen.

Anwurf ist am Samstag um 19:30 Uhr in der Sporthalle Dutenhofen.

TV Kirchzell – TSG Haßloch 34:37 (12:20)

Der TV Kirchzell hat sein Heimspiel gegen die TSG Haßloch trotz einer starken zweiten Halbzeit mit 34:37 verloren. Ausschlaggebend war vor allem eine verschlafene erste Hälfte, in der die Gäste früh die Kontrolle übernahmen und sich einen deutlichen Vorsprung erspielten.

Von Beginn an tat sich der TVK schwer, ins Spiel zu finden. Haßloch agierte wacher, nutzte seine Chancen konsequent und setzte Kirchzell mit hohem Tempo unter Druck. Während die Gäste ihre Angriffe effizient abschlossen, ließ der TVK in der Anfangsphase zu viele Möglichkeiten liegen. So konnte sich die TSG Schritt für Schritt absetzen und ging mit einer 20:12-Führung in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Seitenwechsel kam Haßloch zunächst besser aus der Kabine und verstand es, den Vorsprung weiter zu behaupten. Kirchzell ließ sich davon jedoch nicht entmutigen und zeigte in der Folge ein ganz anderes Gesicht. Mit deutlich mehr Aggressivität in der Abwehr, höherem Tempo und viel Einsatz kämpfte sich der TVK zurück ins Spiel. Die Halle stand, die Aufholjagd war spürbar und der Rückstand schmolz zwischenzeitlich auf wenige Tore.

In dieser Phase war Kirchzell die bessere Mannschaft, doch trotz großem Kampfgeist und zahlreicher guter Aktionen gelang es nicht mehr, den Rückstand komplett aufzuholen. In den entscheidenden Momenten blieben einzelne Chancen ungenutzt, während Haßloch ruhig blieb und den Vorsprung clever verwaltete. So sicherten sich die Gäste am Ende die Punkte, auch wenn der TVK bis zur letzten Minute alles in die Waagschale warf.

Trotz der Niederlage kann Kirchzell vor allem aus der zweiten Halbzeit viel Positives mitnehmen und darauf in den kommenden Spielen aufbauen.

TV Kirchzell empfängt kämpferische Haßlocher – Neustart nach zwei spielfreien Wochen

Am Samstagabend kehrt der TV Kirchzell nach zwei spielfreien Wochenenden endlich wieder in den Wettkampfmodus zurück. Eine so lange Pause ist selten, wie TVK-Trainer Povilas Babarskas betont, doch die Mannschaft wusste sie zu nutzen: zur Regeneration, für individuelle Einheiten wie Wurf- und Krafttraining und um nach der Weihnachtsfeier wieder Schritt für Schritt in den Handballrhythmus zu finden. „In der vergangenen Woche haben wir das Training wieder deutlich intensiver gestaltet, mit mehr Zweikämpfen und Spielformen, um voll in den Wettkampfmodus zu kommen“, erklärt der Coach.

Nun wartet mit der TSG Haßloch ein Gegner, dessen Tabellenplatz trügerisch ist. Die jüngsten Ergebnisse der Pfälzer zeigen deutlich, dass sie trotz schwieriger Voraussetzungen konkurrenzfähig sind. Zwar setzte es klare Niederlagen gegen SGSH Dragons, den Longericher SC und Interaktiv.Handball Düsseldorf-Ratingen, doch beim 29:25 in Hochdorf, dem 35:31 in Münster und besonders beim unglücklichen 26:25 in Wetzlar präsentierte sich die TSG als kämpferisches Team, das sich nie aufgibt. Immer wieder arbeiteten sich die Haßlocher zurück in die Spiele – getragen von starken Torhütern wie Modzinski und einem treffsicheren Sebastian Bösing. Eine Erkältungswelle und mehrere Ausfälle erschwerten die Trainingsbedingungen zusätzlich, dennoch blieb die Mannschaft moralisch stabil und erspielte sich viele klare Chancen, scheiterte aber oft an der eigenen Effizienz.

Trainer Babarskas warnt daher ausdrücklich davor, den Tabellenletzten zu unterschätzen: „Haßloch zeigt in jedem Spiel eine sehr kämpferische Einstellung. Sie versuchen alles, um Punkte zu holen und beißen sich in jede Partie hinein. Das sieht man auch an den knappen Ergebnissen. Für uns bedeutet das eine klare Herausforderung – der Kopf muss bereit sein.“

Für Kirchzell wird entscheidend sein, nach der Pause schnell Stabilität zu finden. Die Defensive soll dabei das Fundament bilden, wie der Coach betont: „Wir brauchen eine sehr gute Abwehr mit hoher Leistungsbereitschaft. Von dort wollen wir unser Tempospiel aufziehen.“ Gleichzeitig geht es darum, technische Fehler gering zu halten und Haßloch nicht über einfache Tore und emotionale Phasen ins Spiel kommen zu lassen.

Vor heimischer Kulisse in Miltenberg erwartet der TVK ein Gegner, der trotz Tabellenplatz 16 mit viel Herz, Tempo und ungebrochenem Glauben anreist. Damit wartet eine Aufgabe, die Geduld, Konzentration und Entschlossenheit erfordert. Die Gastgeber wollen ihre Qualität über 60 Minuten auf die Platte bringen und den Fans ein starkes Heimspiel zum Jahresendspurt bieten.


Leserbrief: Nur gut gemeinte Advents- und Weihnachtswünsche

Der emsige Gästebuch- und News Verlag- Schreiber wünscht der gesamten und so großen TVK-Familie eine besinnliche, ruhige sowie stressarme Adventszeit. Schon heute wünscht er euch allen ebenfalls ein frohes, gesegnetes, tolles, vor allem aber friedvolles Weihnachtsfest. Für 2026 Glück, Zufriedenheit, beste Gesundheit, vielleicht wenigstens ab und zu mal auch Gottes Segen! Allen TVK-Teams weiterhin großartige, sportliche Höhenflüge mit vielen, erstrebenswerten Erfolgen. Ihr habt in dieser Saison bereits außergewöhnlich Herausragendes abgeliefert und geleistet- weiter so; es war ein wunderbares (Handball)- Jahr!

Karlheinz Dolzer

TV Kirchzell lässt nichts anbrennen – Auswärtssieg in Friesenheim-Hochdorf!

Der TV Kirchzell hat am Wochenende einen wichtigen Auswärtssieg eingefahren und beim HLZ Friesenheim-Hochdorf II mit 29:23 gewonnen. Die Mannschaft von Povilas Babarskas zeigte von Beginn an eine konzentrierte Vorstellung und knüpfte an die guten Leistungen der letzten Wochen an. Trotz einiger personeller Veränderungen – unter anderem fehlte Rückraumshooter Niklas Ihmer – trat der TVK stabil und geschlossen auf.

Kirchzell erwischte den besseren Start: Joshua Osifo, der erneut mit seiner Dynamik überzeugte, erzielte nach gut zwei Minuten das 1:0 und legte wenig später nach. Auch Tim Häufglöckner war früh zur Stelle und traf mehrfach aus dem Rückraum. Friesenheim-Hochdorf hielt zunächst mit, doch der TVK blieb jederzeit Herr der Lage. Levgen Zhuk verwandelte seine Siebenmeter gewohnt sicher und erhöhte beim 8:5 erstmals deutlicher.

Im weiteren Verlauf stabilisierte sich die Abwehr immer mehr. Besonders erfreulich aus Kirchzeller Sicht: Oleh Soloviov feierte nach seiner Verletzungspause sein Comeback und brachte nicht nur körperliche Präsenz, sondern auch wichtige Zweikämpfe in der Defensive ein. Kurz vor der Pause setzte Tim Häufglöckner mit seinem vierten Treffer ein Ausrufezeichen zum 12:9.

Nach dem Seitenwechsel blieb der TVK tonangebend. Häufglöckner, Osifo und Zhuk trafen weiter zuverlässig, während Tom Spieß im rechten Rückraum eine starke Partie ablieferte und mehrfach wichtige Akzente setzte. Durch seine Treffer und die weiterhin stabile Abwehrarbeit baute Kirchzell den Vorsprung Stück für Stück aus. In der 52. Minute stellte Spieß mit dem 25:18 eine kleine Vorentscheidung her.

Auch die Schlussphase verlief positiv aus Sicht des TVK. Immer wieder wurden Angriffe geduldig und sauber ausgespielt, und die Defensive hielt das HLZ weitgehend auf Distanz. Besonders erfreulich: Paul Büchler erhielt in den letzten Minuten Einsatzzeit und konnte sich direkt auszeichnen – mit einer starken Parade gegen einen freien Gegenstoß, was sowohl die Bank als auch die mitgereisten Fans begeisterte.

Zhuk, Hauptmann und de Waha schraubten das Ergebnis in den Schlussminuten weiter in die Höhe, ehe die Gastgeber mit dem letzten Wurf noch auf 23:29 verkürzten. Am klaren Kirchzeller Auswärtserfolg änderte das jedoch nichts mehr.

Der TVK präsentierte sich in Friesenheim-Hochdorf mannschaftlich geschlossen, spielstark und mit viel Kontrolle in allen Phasen der Partie. Trotz Ausfällen und Rotation zeigte die Mannschaft große Stabilität und Spielfreude. Auf dieser Leistung lässt sich in den kommenden Wochen gut aufbauen.

Vorbericht: TV Kirchzell gastiert beim HLZ Friesenheim-Hochdorf

Am Sonntag steht für den TV Kirchzell eine anspruchsvolle Auswärtsaufgabe bevor. Die Odenwälder treffen auf das HLZ Friesenheim-Hochdorf II, eine Mannschaft, die für viel Tempo, eine bewegliche Abwehr und mutige junge Spieler bekannt ist. Das Team setzt stark auf Dynamik, schnelle Gegenstöße und viel Bewegung im Angriff, weshalb Kirchzell von Beginn an konzentriert und stabil auftreten muss. Technische Fehler werden von diesem Gegner sofort bestraft – entsprechend wichtig ist ein kontrolliertes, geduldiges Angriffsspiel.

In der Tabelle liegen beide Mannschaften eng beieinander. Kirchzell hat nach zwölf Spieltagen elf Punkte gesammelt und sich damit im Mittelfeld positioniert. Das HLZ folgt mit neun Punkten knapp dahinter und möchte vor eigenem Publikum den Abstand nach unten vergrößern. Die Ausgangslage verspricht also ein Duell, in dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben können und beide Teams dringend Zählbares benötigen, um sich weiter zu stabilisieren.

Für den TVK wird es vor allem darum gehen, das hohe Tempo des HLZ zu bremsen, die Abwehr kompakt zu halten und im eigenen Angriff klare Entscheidungen zu treffen. Gelingt es, die beweglichen Rückraumspieler frühzeitig zu stören und gleichzeitig die eigenen Chancen effektiv zu nutzen, hat Kirchzell alle Möglichkeiten, auswärts erfolgreich aufzutreten.

Die Mannschaft reist mit dem Ziel nach Friesenheim-Hochdorf, an die soliden Leistungen der vergangenen Wochen anzuknüpfen und aus der Ferne erneut Punkte mitzunehmen. Mit der richtigen Mischung aus Disziplin, Konzentration und Durchsetzungsvermögen kann der TVK auch in dieser Partie ein starkes Zeichen setzen.

TV Kirchzell erkämpft sich gegen den Longericher SC Köln ein 32:32 – Zhuk rettet Punkt in letzter Sekunde

Der TV Kirchzell zeigte vor großer Kulisse in der Miltenberger Dreifachsporthalle eine kämpferisch beeindruckende Leistung und holte sich gegen den Longericher SC Köln ein hochverdientes 32:32-Unentschieden. Trotz der krankheitsbedingten Ausfälle von Louis Hauptmann und Paul Büchler startete der TVK energisch ins Spiel. Jannik Wolf traf früh doppelt zum 2:0 und Torhüter Tobias Evers erwischte einen überragenden Start: Gleich mehrere freie Würfe der Kölner parierte er spektakulär und hielt zudem einen Siebenmeter von Severin Henrich. Insgesamt kam Evers auf 10 Paraden, davon 8 im ersten Durchgang, was dem TVK enorme Stabilität verlieh.

Köln fand dennoch mehr und mehr ins Spiel und glich beim 5:5 erstmals aus. Kirchzell antwortete jedoch sofort: Ihmer, Zhuk und Häufglöckner sorgten offensiv für Entlastung, und nach einer Zeitstrafe gegen Kölns Malte Nolting verwandelte Zhuk den Siebenmeter sicher zum 8:6. Bis zur Pause hielt der TVK das Tempo hoch. Wolf, Osifo und Schnellbacher trafen, während Evers weiterhin auf Topniveau hielt. Mit einem verdienten 13:11 wurden die Seiten gewechselt.

Nach dem Wiederanpfiff blieb die Partie intensiv. Osifo traf zweimal, doch Köln blieb durch Woermann, Niehaus und vor allem Jonas Kämper brandgefährlich und drehte das Spiel zwischen der 47. und 52. Minute zu einer 24:25- und später 27:28-Führung. Der TVK blieb jedoch dran. Schnellbacher und Wolf verkürzten, doch die Partie schien in Minute 53 endgültig zu kippen, als Tim Häufglöckner nach einer Aktion im Rückzugspiel die Rote Karte sah.

Trotz dieser Schwächung kämpfte Kirchzell weiter. Osifo tankte sich aus dem Rückraum immer wieder stark durch, aber Köln legte fast im Gegenzug erneut nach. Als die Uhr auf die 59. Minute zulief, wurde es richtig laut: Schnellbacher traf, Zhuk legte nach – die Halle stand Kopf. Beim Stand von 31:32 nahm der TVK in der 60. Minute seine letzte Auszeit. Der letzte Angriff sollte über Punkt oder Niederlage entscheiden.

Der Ball kam zu Levgen Zhuk, der sich ein Herz fasste und den Ball mit voller Wucht ins Tor knallte – 32:32, die Halle explodierte. Am Ende belohnte sich der TVK für eine leidenschaftliche, mannschaftlich geschlossene Vorstellung, gestützt auf einen starken Abwehrblock und einen glänzend aufgelegten Tobias Evers im Tor.

TV Kirchzell – Longericher SC Köln 32:32.